8 wichtige Gründe, warum dein Buchmarketing nicht funktioniert

Was ist der Grund für schleichende Buch-Sales?

Vor kurzem stellte ein Buchautor in einem Selbstverleger-Forum die Frage, was er denn für mehr Buchverkäufe noch alles machen könnte. Ich sah mir seine Amazon-Seite an und schrieb ihm ein paar Tipps unter seiner Frage. Erstaunlicherweise redete er alles groß: Er könnte das doch alles schon und er hätte es super hingebracht. Meine Vorschläge würden ihm nichts bringen.

-> Wenn du keine Bücher verkaufst, läuft etwas falsch.

Meistens hat es weniger mit dem eigentlichen Tun zu tun als mit dem Mindset hinter dem Tun. Lies als Inspiration gerne mehr im Beitrag zum AUTOREN-MINDSET.

Von außen betrachtet denken Buchautoren zu wenig über ihre Selbstvermarkung nach und wiederholen dieselben Marketing-Fehler. Ich beschreibe hier, was ich in der Zusammenarbeit mit Autoren regelmäßig sehe und welche Lösungen es dafür gibt.

Du denkst negativ über Marketing

Hast du folgende Aussagen schon mal gehört oder denkst du dir insgeheim Ähnliches?

  • Marketing ist zu marktschreierisch, zu laut.

  • Marketing kostet zu viel Geld.

  • Marketing bringt nichts.

  • Marketing besteht nur aus Sein und Schein und Lügen.

  • Und noch viele weitere Vorurteile, die es gibt.

Vom mexikanischen Ted-Talker Diego Dreyfus habe ich in einem seiner Motivations-Videos folgenden Ausspruch gehört: „Wenn wir nicht wissen, wer du bist: Wie kaufen wir es dir ab?“

Wie weiß jemand, der dich als Autor nicht kennt, was genau du machst? Erklärst du es gut und regelmäßig genug? Hast du deine Essenz, deinen Claim, deinen Slogan, das, was man bei dir bekommt, treffend genug in Worte gefasst? Berühren deine Worte deine Besucher? Welche Emotion löst du im Besucher deiner Seiten aus?

Fühlt und spürt man sie auf deiner Startseite und in den Kurzbeschreibungen deiner Social Media-Seiten?

Schlechte Beispiele:

  • „Herzlichen Willkommen auf meiner Homepage. Sieh dich gerne hier um!“. Der Autor zeigt keine Fotos von sich oder von seinem Buch-Covers auf der Startseite.

  • „Lebt in Oldenburg und schreibt Bücher.“ Die Social Media-Profilbeschreibung ist mit Link zu Amazon ohne Hinweis auf den Titel des Buchs gemacht.

Gute Beispiele:

  • Der Autor nutzt die Startseite, um sich und sein Buch im besten LIcht zu präsentieren: Fotos von sich selbst und ein Buch-Dummie mit Kauflink zum Buch.

  • Auf seiner Social Media-Seite beschreibt er in kurzen Worten, dass er Buchautor in Genre X ist und gibt den Kauflink zum Buch an.

Du präsentierst dich zu unprofessionell

Beim Marketing stehen nicht Lügen oder Sein und Schein im Mittelpunkt.

Als Besucher und Leser wollen wir auf einen Blick erkennen, worum es geht und was uns die Seite anbietet. Mit unseren feinen Fühlern stellen wir auf einen Blick fest, wie authentisch sie ist. Wir riechen es quasi gegen den Wind, ob uns jemand etwas vorspielt oder sich verstellt. Es geht um Authentizität und darum, diese Authentizität in positive Worte zu verpacken.

Stell es dir wie bei einem ersten Date vor: Du willst den netten Kerl oder die tolle Frau vor dir bezaubern und dich von deiner besten Seite zeigen. Das tust du dadurch, indem du dich interessant machst, auf authentische Weise. Spielst du künstlich oder krampfhaft etwas vor, merkt das dein Gegenüber.

Wie sieht das Traumdate aus = Wie sieht deine Webseite oder Social Media Seite aus?

Wie fühlt sie sich an?

Schlechtes Beispiel:

  • Ganzkörperfoto in der Jogging-Hose.

  • Lacht nicht.

  • Ich schreibe in meiner Freizeit Romane.

    Fühlt sich nicht gut an. Wirkt unsympathisch. Kann der überhaupt als Hobby-Autor schreiben?

Gutes Beispiel:

  • Close Up Foto vom Gesicht, wirkt gepflegt.

  • Lächelt verschmitzt in die Kamera.

  • Hey, ich bin Buchautor Adam Anderson. Mit meinen Romanen kannst du dich für Stunden in dystopische Welten ausklinken.

    Wow, das macht einen guten ersten Eindruck und richtig Lust auf das Gegenüber!

Versuch, deinen Slogan oder Claim bildlich und textlich in allen Beiträgen auf deiner Webseite und deinen Social Media Seiten rüberzubringen. Du möchtest eine Emotion auslösen.

Emotionen lassen sich durch das Zusammenspiel von Farbe und Bildern oder Text auslösen. Sie müssen unbedingt zu deinem Genre passen. Und sie dürfen die etablierten Regeln des Genres nicht brechen, nur weil du schwarz als Farbe magst, aber eigentlich Liebesromane schreibst.

Du verletzt die ungeschriebenen Regeln deines Genres

Das ist der dritte Marketing-Fehler: Sich als Autor nicht an die Spielregeln deines Genres zu halten.

Oft bemerkt man diesen Fehler als Außenstehender nur subtil. Aber man spürt es irgendwie: Man merkt es an den Buchcovern, der Farbwahl des Autors im Branding und an den Klappentexten. Die Buchcover halten sich nicht an Schrifttypen des Genres, sondern brechen daraus aus. Die Farben sind untypisch gewählt und reißen emotional nicht mit. Die Klappentexte sind faktisch für Romane und schwärmerisch für Sachbücher gehalten.

Sieh dir als Start die Bücher der Bestseller-Autoren an. Wenn du nicht weißt, wer die Bestseller-Autoren sind, gehe auf Amazon und suche in deinem Genre nach den Top 100-Titeln. Sieh dir die Cover, die Schrifttypen, die Farbwahl, die Klappentexte und die Autorenbiografien an. Studiere ihre Webseiten und Social Media-Auftritte. Die meisten Bestseller-Autoren haben den Genre-Code geknackt: Ihre Bücher sprechen uns auf den ersten Blick an. - Obwohl wir nicht in Worte fassen können, warum sie uns eigentlich ansprechen. Das Zusammenspiel der einzelnen Elemente passt und ist stimmig. Das sind die Bücher, die uns im Buchladen sofort ins Auge fallen und zu denen wir neben anderen wie von Zauberhand gelenkt hingreifen.

Wenn du dein Buch nicht so hinbekommst oder hinbekommen hast, ist das kein Problem. Du kannst die visuellen und textlichen Elemente wie Cover, Klappentexte und Autorenbiografien in professionelle Designer- oder Texter-Hände gehen und eine zweite Version ins Internet stellen. Neue Leser werden es nicht merken. Leser, die dich schon kennen, freuen sich mit dir über eine ansprechendere Version. Die Neuauflage kannst du für deine Social Media-Beiträge oder Blog-Beiträge verwenden.

Wenn du noch nicht weißt, wie du zu dir findest, überlege, welche Emotionen du nach außen tragen willst. Wie sollen Leser dich wahrnehmen? Denke an fünf Emotionen, die sie beim Besuch deiner Webseite oder Social Media-Seiten spüren sollen. Kommuniziere genau das an den Designer bzw. Texter. Gute Designer und Texter können ihre Arbeit an die Situation anpassen und genau das erschaffen, was du nach außen tragen willst.

Gute Beispiele:

Sieh dir diese Autoren an und sag mir, welches Gefühl aufkommt. Kann man das Genre zuordnen, obwohl man noch nichts über den Autor weiß?

Jenny von writedownastory:

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Christina von cristina.evans._.autorin:

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Svea von sveakerling:

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Du kennst deine Zahlen nicht

Weißt du, wie viele Bücher du in der letzten Woche verkauft hast? Kannst du aus dem Stegreif sagen, was letzte Woche deine meistgelesene Webseite oder dein meistgelesener Social Media-Beitrag war?

Würdest du nicht gerne wissen wollen, auf welchen Seiten du erfolgreich bist oder welche Beiträge deine Leser und Follower mögen? Wenn ich du wäre, würde ich mich dahinterklemmen, um das herauszufinden und mich auf diese Seiten und Beiträge konzentrieren. So sparst du Zeit (und Geld), denn du fokussierst dich auf genau das, was dir mehr Leser bringt!

Wir leben im besten Zeitalter, um deine Erfolge zu überprüfen und im Alleingang bessere Ergebnisse zu erzielen. Erstelle dir eine Liste an Fragen, die du jede Woche durchgehst und notiere dir deine Details:

  • Wie viele Bücher hast du im letzten Monat verkauft? Wenn du es weißt, kannst du Maßnahmen setzen, um mehr zu erreichen.

  • Welche ist deine stärkste Plattform oder Seite? Wenn du es weißt, kannst du den Fokus auf sie legen. Du kannst deine Buchseite und Autorenbiografie optimieren, Rezensionen beantworten, deine Kauflinks auf diese Seite leiten.

  • Wer sind deine Follower und Käufer? Wenn du es weißt, kannst du sie besser über deine Beiträge erreichen. Du kennst ihre Vorlieben und die Autoren, die sie gerne neben dir lesen.

  • Wie hoch ist dein Umsatz und Gewinn? Wie hoch sind deine Kosten? Sieh dir die Buchpreise der anderen Autoren an. Weißt du, was der Durchschnittspreis der Ebooks und Taschenbücher in deinem Genre ist? Nicht immer ist „billig“ best. Kannst du deinen Preis erhöhen? Wenn du die Liste und Details hast, kannst du deine Kosten reduzieren.

  • Mit welchen Keywörtern finden Leser deine Webseite? Hast du das noch nie gemacht, so versetze dich in die Perspektive des Lesers: Wie würde er nach einem Buch wie deinem auf Google suchen? Welche Wortkombinationen würde er eingeben? Schreib dir die besten 10 Keywörter auf und optimiere deine Webseite mit ihnen. Als Hilfestellung kannst du mein WORKBOOK ZU SEO FÜR BUCHAUTOREN nutzen.

  • Welche deiner Social Media-Posts bekommen am meisten Reichweite und/oder Interaktionen? Diese Zahlen sollest du dir einmal pro Woche ansehen und Notizen machen. Nach einiger Zeit wirst du feststellen, dass deine Follower bestimmte Inhalte lieber mögen als andere. Erstelle mehr davon und erreiche mehr Leser.

  • Welche Kooperationen funktionieren am besten? Wenn du mit Bloggern, Fachblogs, Vloggern, Podcastern oder anderen Anbietern zusammenarbeitest, bitte sie doch mal um Ergebnisse. Wie oft werden die Beiträge aufgerufen oder besucht? Jeder Unternehmer mit einer professionellen Webseite oder einem Youtube-Kanal hat Statistiken und Analytics. Sie können dir Auskunft geben, ob Leser auf ihre Beiträge kommen. Trenne dich von den Partnern, die dir keinen Traffic (und damit keine Leser) bringen. Partner, deren Texte im Web nicht gefunden werden, sind keine nützlichen Kooperationspartner.


Du läufst Hypes hinterher

Kürzlich fragte mich eine Autorin, ob ich sie bei bezahlten Werbekampagnen unterstützen könnte. Sie meinte, dass das gerade alle befreundeten Autoren machen. Ihr Instagram-Feed hatte kaum Interaktionen mit den Lesern und einem Besucher ihres Profils ist nicht auf einen Blick klar, in welchem Genre sie schreibt.

Ich riet ihr, zuerst ihren Feed an ihre Leser anzupassen und dann in Werbung zu investieren. Sie setzte trotzdem sofort auf bezahlte Werbung und erhielt viele neue Likes. Nach ein paar Tagen waren die neuen Follower wieder weg. Der Bestseller-Rank des Buchs bei Amazon hatte sich nicht verbessert (und damit waren auch die Käufe nicht angestiegen). Ist es die Erfahrung wert? Sie meint, dass es ein guter Versuch war. Aus meiner Sicht hätte sie das Geld besser in eine Branding-Beratung investiert.

Social Media-Seiten und neue Hypes wie Buchtrailer oder Playlisten für Romane wird es immer geben. Ich bin mir sicher, dass 2020 ein neues Tool auf den Markt kommt, das alles andere übertrifft. Einige munkeln, dass es die chinesische Video-Plattform TikTok wird, die Instagram ablösen wird. Macht es Sinn, sich damit zu beschäftigen oder erst loszustarten, wenn andere es versucht haben?

Gehen wir einen Schritt zurück: Wer ist dein Wunschleser und wo sucht er nach Büchern oder nach Inspiration? Suche dir die Seiten und Kanäle für dein Marketing aus, auf denen dein Wunschleser wirklich stöbert und Autoren gerne kennenlernen will. Wie du ein Wunschleser-Profil erstellst, erfährst du in diesem BEITRAG.

Um eine Webseite kommst du als professioneller Autor nicht herum. Warum ist sie so wichtig? Es geht um dein Branding, deine Inhalte und langfristige Kontrolle deiner Inhalte. Eine Webseite wird noch immer professioneller wahrgenommen als die leichtlebige Social Media-Welt. Du bestimmst, was auf deine Webseite kommt. Google zeigt sie in den Suchergebnissen an. Du darfst deine Leser zu Abonnenten machen und hast immer Kontakt mit ihnen.

 

Du holst dir bei Herausforderungen keinen Profi ins Boot

Ich gebe zu, dass ich am Anfang dachte, was ich vielfach höre: “Ich werde das schon alles allein schaukeln.” Als sich der gewünschte Erfolg bei meiner Webseite nicht einstellte, holte ich mir einen SEO-Coach an Bord und lernte in einem Kurs alles über dieses Thema. Mittlerweile rankt meine Seite bei Google unter wichtigen Suchbegriffen auf den ersten beiden Ergebnisseiten.

Viele Mini-Unternehmer (wie wir sie als Autoren sind) machen nicht alles selbst, sondern kümmern sich um ihre Kernaufgaben und lagern andere Aufgaben aus. Heutzutage geht das über Freelancer-Plattformen oder über eine Hashtag-Suche auf Social Media. Arbeite mit Menschen zusammen, die du in einem Erstgespräch kennen lernen kannst. Marketing zu machen bedeutet gute Kommunikation von beiden Seiten und du möchtest mit jemanden auf deiner Wellenlänge zusammenarbeiten, der deine Herausforderungen versteht und gemeinsam mit dir umsetzt.

Ich weiß aus einer schlechten Erfahrung ganz am Anfang meines Business, dass Testimonials gefakt oder erkauft sein können. Wer ein Erstgespräch anbietet, nimmt sich für dich Zeit und möchte genauso wie du einen Kunden haben, mit dem er gerne arbeitet. Frage, wie die Zusammenarbeit abläuft und welche Änderungen zum Besseren du erwarten kannst. Triffst du auf jemanden, der sich nicht an positive Ergebnisse binden will, lass es sein. Menschen, die mit Strategien arbeiten, können nach getaner Arbeit positive Ergebnisse vorlegen. Jemandem, der das nicht machen möchte, ist dein Erfolg wahrscheinlich nicht wichtig.

Du schaltest bezahlte Werbung, obwohl du keine organischen Besucher hast

Viele Autoren beginnen mit ihrem Buchmarketing ohne eine Zielgruppenanalyse zu machen. Sie denken kurz über ihre Leser nach und machen mal. In Emails lese ich oft: “Ich möchte mein Buch an 20- bis 50-jährige Frauen verkaufen.” Die Frage ist, wie man so ein Buch überhaupt vermarkten möchte: Wo setzt man an? So eine allgemeine Zielgruppe ist viel zu weit gefasst.

Einige Autoren setzen besonders gerne auf Social Media-Seiten; es erscheint einfacher als eine Webseite zu betreiben. Weil sie ihre Zielgruppe nicht kennen, werden sie wegen der Inhalte frustriert und geben auf. Von außen bemerkt man das, weil der anfängliche Elan spürbar flöten geht und immer weniger zum Buch gepostet wird.

Aus ihren Social Media-Kanälen verlinken die Autoren direkt zu den Buchverkaufsplattformen und vergeben die Chance, ihren Wunschlesern ihre wunderbaren Webseiten mit allen Informationen zu zeigen.

Wenn sich der Erfolg nicht einstellt, versuchen sie, die Situation durch bezahlte Werbung zu retten.

Wie soll das funktionieren, wenn sie ihre Wunschleser nicht kennen?

Erstelle dir ein Wunschleser-Profil und richte dein Marketing und die Kanäle auf diesen Wunschleser aus. Baue dir einige Posts auf und sieh dir in den Statistiken deiner Webseite und deiner Social Media-Seiten an, welche die meisten Likes, Interaktionen oder Kommentare bekommen. Verwende dieses Wissen, um mehr davon zu  machen.

Läuft das einmal gut, dann investiere in bezahlte Werbung. Auch „eingekaufte” Besucher und Leser wollen interessante Beiträge und eine ansprechende Seite sehen.

Du hast keine eigene Webseite bzw. machst deine Autorenseite nicht zum Mittelpunkt

Autoren ohne eigene Webseite vergeben die Chance auf langfristige Sichtbarkeit im Web. Viele Leser suchen auch als Social Media-Follower auf Webseiten nach mehr Informationen und möchten ihre Autoren besser kennen lernen.

Social Media sind Teaser und Follower-Builder. Aber sie sind nicht in deiner Kontrolle und nicht auf längere Inhalte ausgelegt. Die Anbieter können ihre Spielregeln jederzeit ändern und dir Follower und Reichweite nehmen. Daumen mal Pi müssen Social Media-Profile jeden Tag gehegt und gepflegt werden, während Webseiten sich mit einem Blog-Beitrag pro Woche oder alle zwei Wochen zufrieden geben.

Viele Autoren leiten die Besucher von Social Media direkt auf die stärkste Buchverkaufsplattform weiter. Sie geben den Traffic damit der Buchpalttform. Und sie führen die Besucher auf die Buchkaufseite, obwohl sie das Buch möglicherweise gar nicht kaufen. Amazon erkennt das und nutzt das Wissen für oder gegen dich: Je höher die Besucher- zu Käuferrate, desto höher wird dein Buch neben anderen Faktoren im Ranking angezeigt. Schließe den Buchmarketingkreis und leite deine Besucher zuerst auf deine Webseite. Hier präsentierst du alle wichtigen Informationen zum Buch, damit der Leser die Kaufentscheidung auf deiner Webseite trifft.

Eine eigene Webseite ist ein Must-Have! Noch bevor du überhaupt mit Social Media startest, überlege dir deine Webseite und sichere dir deinen Domain-Namen.

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Setze diese Tipps um und überzeuge deine Leser mit einem starken Autoren-Auftritt!